Wie läuft eine Behandlung in der Kieferorthopädie am Asenbach ab?
Erst mal schauen wir nur, ob eine kieferorthopädische Behandlung überhaupt erforderlich ist. Dann reden wir ausführlich darüber und klären in Ruhe Ihre Fragen:
- Diagnose: Haben wir eine Zahn- oder Kieferfehlstellung festgestellt, erklären wir Ihnen genau, wo das Problem liegt und welche möglichen Folgen es haben kann.
- Therapie: Wir besprechen mit Ihnen, welche Maßnahmen in Ihrem individuellen Fall geeignet sind, um die Zähne und Kiefer besser auszurichten. Sie erhalten ausführliche Informationen zur Dauer, zu den Kosten und den Erfolgsaussichten der Behandlung.
- Zahnspange: Aus Erfahrung wissen wir, die Therapie wirkt am besten, wenn unsere Patienten aktiv mitarbeiten und sich mit ihrer Zahnspange wohlfühlen. Deshalb beteiligen wir sie, soweit es geht, an der Auswahl von Farben für die herausnehmbare Zahnspange. Insbesondere bei den festen Spangen gibt es große Unterschiede. Je nach Material und Ausführung sehen sie völlig unterschiedlich aus, fühlen sich im Mund anders an und verursachen mehr oder weniger starken Druck(schmerz). In der Kieferorthopädie am Asenbach bekommen Sie alle Informationen und Wahlmöglichkeiten, die Sie sich bei der Entscheidung für eine Zahnspange wünschen.
Wie lange muss ich die Zahnspange tragen?
12 bis 16 Stunden am Tag! Das gilt zumindest für herausnehmbare Zahnspangen. Erfolgreich wirken sie nur, wenn sie lange genug im Mund getragen werden. Das heißt: Die lose Spange möglichst nur zum Essen und beim Sport herausnehmen.
Wie lange die Therapie in der Praxis Dr. Schott insgesamt dauert, hängt vom Einzelfall ab. Im Schnitt dauert eine kieferorthopädische Behandlung etwa 3–4 Jahre. Dazu gehören mehrere Phasen:
- Zur Vorbereitung zählen herausnehmbare Zahnspangen, die das Kieferwachstum beeinflussen, um z. B. genug Platz für die bleibenden Zähne zu schaffen.
- Die Therapie mit einer festen Zahnspange dauert meist etwa 18 bis 24 Monate.
- Damit die Zähne nach der Behandlung bleiben, wo sie hingehören, schließt sich noch eine Stabilisierungsphase mit einem Retainer an.
Bei kleinen Fehlstellungen sind auch schnellere Behandlungserfolge möglich.